Audiotagebuch zum anhören
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Darum ging es heute, die Ersteigung des Feldberges.
Die Jugendherberge am Titisee liegt etwas ab vom E1 und außerhalb von Titisee. Ich bin deshalb nicht zurückgegangen in den Ort, sondern direkt gegenüber der Jugendherberge den Berg hoch Richtung E1/Westweg.
Es ging direkt sehr steil hoch, und in sehr kurzer Zeit war ich schon wieder auf über 1000m. Das hielt leider nicht an, denn der Weg ging wieder bergab und vereinte sich dann mit dem E1 bei einem kleinen Touristenort.
Dann gab es den ersten Blick auf den Feldberg. Das sah weit weg und hoch aus.
Es ging jetzt immer höher. Mal sehr steil, mal weniger. Aber von 900m auf 1500m ist es eben doch eine Menge. Ich fand es aber bei weitem nicht so anstrengend wie die schwere Etappe nach Haslach oder zum Mummelsee. Es war steil umd anstrengend, aber weil ich die Variante gewählt hatte am Titisee zu übernachten und nicht vom Thurner zum Feldberg zu laufen (29km), hatte ich nur 16km, und da steckt man die Steigung deutlich besser Weg.
An einer Schutzhütte traf ich auf einen pensionierten Geologielehrer. Mich interessiert dieses Thema sehr, und er redete gern. Das wurde dann eine etwas längere Pause. 🙂 Danach ging es richtig los mit der letzten Steigung, die etwa 4km lang ist. Aber es kamen auch immer wieder tolle Ausblicke auf den Feldberg oder kleine Seen am Weg.
Oben angekommen gab es dann einen herrlichen Rundblick. Den Weg zurück nach Norden über den Schwarzwald, und den Weg nach vorne Richtung Alpen
Nach einem langen Aufenthalt ging es dann in den Ort Feldberg (den man nicht kennen muss) zur Jugendherberge