Audiotagebuch zum anhören
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GPX Datei von Pforzheim nach Dobel zum runterladen.
Um kurz nach 8 Uhr ging es los von der Jugendherberge in Pforzheim. Die ist im Prinzip OK, Einzelheiten im Audiotagebuch
Entlang des Flüsschens Nagold ging es in die Vororte von Pforzheim, und dann hoch in den Wald. Die Generalrichtung heute ist: bergauf! Der Schwarzwald beginnt.
Ab hier gilt wieder eine neue Markierung, ein rotes Karo für den Westweg. Ich fand aber, dass der Weg auf weiten Strecken wenig bis gar nicht markiert ist. Teilweise weicht der Westweg vom E1 ab. Da ich keine Lust auf experimentelle Umwege hatte, bin ich den E1 Track von Sven gelaufen.
Der erste Ort durch den es dann ging war Birkenfeld. Traditionsgemäß wurde der Bäcker gestürmt. Lecker Kuchen.
Nach einiger Zeit im Wald kam dann die erste schöne Aussicht im Schwarzwald. Ich hoffe, davon kommen noch viele. Weiter ging es dann durch das Tal der Enz.
Nach Neuenbürg kam ein interessantes Felsenmeer, entstanden aus Bundsandstein.
Immer weiter ging es bergauf. Vorbei an einer Raststelle mit Blitzschaden, dann kamen mehrer Schutzhütten bevor ich in Dobel ankam. Die „Oma“, die gestern in der Linde Hubert in Empfang genommen hatte fand mich nicht bei den Reservierungen. Egal, ich bekam trotzdem ein Zimmer. Dort musste ich zuerst das Antennenkabel des TV reparieren. Es war grottenschlecht angeschlossen und kaum Empfang möglich. Später beim Essen traf ich die Wanderer die ich heute getroffen hatte, aber sie waren immer noch nicht kommunikativ.
Am Nachbartisch saßen zwei ältere Herren aus dem Ort. Sie unterhielten sich in einer Sprache die wohl ein Gemisch aus Chinesichnund Eskimosprache war. Jedenfalls habe ich so gut wie nichts verstanden. Die Sprache hier ist sehr „oannerscht“