Die zweite Etappe am Sonntag war dann eine ganz andere Erfahrung, als der erste Tag. Hier hatte ich mich geärgert, dass der Weg den ganzen Tag im Tal neben der Hauptstraße lief, und ich die Berge nur sah.
Am zweiten Tag ging es dann direkt steil hoch auf die Kämme, und dann immer so von Berg zu Berg rauf und runter. Es war dann meist nicht mehr so sonnig, aber trotzdem schön.
…und es hat geschneit wie bekloppt. 🙂
Da musste sich der liebe Rainer ganz schön warm anziehen.
Irgendwann wurde der Schnee dann immer mehr, und die Wolken auch. Über etliche Kilometer war der Schnee jungfräulich, ohne Fußtritte, denen ich folgen musste.