Dies ist eine Testmail, ob denn meine Verbindung zum Netzwerk Friendica funktioniert. Bitte einfach ignorieren. 😉
LG … Rainer
Dies ist eine Testmail, ob denn meine Verbindung zum Netzwerk Friendica funktioniert. Bitte einfach ignorieren. 😉
LG … Rainer
Im Moment überlege ich, ob ich noch bei Facebook bleiben will. Die kriminellen Machenschaften dieser Firma gehen mir doch langsam zu weit!
Ich probiere jetzt deshalb ein anderes Netzwerk. Es kann im Prinzip alles das, was Facebook kann, aber jeder hat die absolute Hoheit über seine Daten.
Irgendwie soll es dann auch klappen, Friendica, so heißt das Netzwerk, und dies WordPress zu verbinden, ich arbeite dran. 😉 Bis dahin: Mein Profil bei Friendica
Gleich am ersten Tag nach der Ankunft hatte ich mir den Mirador (Aussichtspunkt) de Abrantes ausgesucht. Ich hatte etlich Videos dazu gesehen, und diverse Beschreibungen dazu gelesen.
Ich machte mich also von meiner Unterkunft in Hermigua zu Fuß auf nach Agulo, dem Nachbarort. Dort ist eine ca. 450m hohe senkrechte Felswand.
Jetzt bin ich schon eine Woche auf der wunderschönen Insel des ewigen Frühlings, La Gomera.
Kurz ausgedrückt: Es ist dermaßen toll, dass mir die Worte fehlen! Die Natur ist dermaßen grandios, da fehlen einfach die Begriffe, um das auszudrücken.
Ich habe schon einige Touren gemacht, und einen Orkan erlebt. Ausführliche Beschreibungen kann ich erst Posten, wenn ich wieder zu Hause bin. Von hier aus wird das recht teuer. Internet klappt übrigens
wunderbar, ich habe hier um Hermigua immer LTE. In den Bergen ist das manchmal weg, aber nur selten.
Hier mal ein Ausblick beim Abstieg vom Mirador de Abrante. So sieht das hier überall aus.
Da die zweite Orkanwarnung auf meiner Reise kam, und die Ankündigung, den Bahnverkehr einzustellen, habe ich auf die letzte Etappe in Hamburg verzichtet. Nach einer absoluten Schlammschlacht, alle Wege stehen unter Wasser und sind verschlammt, und nachdem ich zig Bäume über – und unterklettert habe, bin ich völlig verschlammt in Hamburg-Bergedorf (wir erinnern uns an den Abgeordneten Schmidt-Bergedorf? 😉 ) angekommen. Ich hatte Angst, dass mich die schwer bewaffneten Bewacher des Bahnhofs nicht reinlassen, denn ich sah aus wie ein Penner. Bis zur Hüfte schlammig. Bin aber gut in den Bahnhof gekommen, und konnte mich dort umziehen. Kurz vor dem Orkan kam ich dann noch mit dem Zug Richtung Heimat.
In Moelln gibt es das Denkmal des Till Eulenspiegel, insgesamt eine sehr schöne kleine gemütliche Stadt!
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Von Pansdorf ging es mit dem Bus nach Lübeck rein, dann am nächsten Tag von Lübeck weiter, Einzelheiten im mp3.
Ein sehr! regnerischer Tag mit meditativen Elementen am Kanal
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Bis Pansdorf gelaufen, dann mit dem Bus rein nach Lübeck
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