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E1-Der Weg

Tad 18 auf dem E1, Versehrtenetappe von Unsen nach Hameln

Rattenfängergehilfin in Hameln

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Zu der obigen Hexe wollte ich heute, und zu ihrem Herrn, dem Rattenfänger von Hameln. Von meiner Unterkunft, dem Hotel Waldhof in Unsen, ging der Weg los. Das Hotel ist zwar alt, aber OK, und mit 29€ Übernachtung und Frühstück unschlagbar günstig. Personal nett, Zimmer OK, Toiletten auf dem Flur.

Hotel Waldhof in Unsen

Erstmal durch das Dorf Unsen, dann links ab in den Wald. Ab jetzt ging es einige Kilometer steil bergauf. Wir sind im Weserbergland angekommen.

Von Unsen in den Wald

Das sieht nicht steil aus auf dem Bild, ist es aber. Es wurde dann auch noch steiler auf sehr schmalen Wegen im Wald, bis die erste Stelle zum Rasten kam.

Rastplatz

Nach einigem auf und ab ging der Wald an einem Ausflugsrestaurant langsam zu Ende. Vorher gab es noch ein paar sehr alte Bäume mit Hinweistafeln.

Diese Eiche ist 2018 238 Jahre alt
Alte Lärche

Dann ging es weiter in die Rattenfängerstadt Hameln. Zuerst durch nicht so sehr schöne Vororte in die historische Altstadt, die sehr schön ist. Der Besuch beim Rattenfängerdenkmal war natürlich Pflicht.

Der Rattenfänger von Hameln

Jetzt noch etwa 1km, und ich war an der Jugendherberge Hameln. Klein, aber fein. Heute war ja nur Kurzetappe, da ich meinen verletzten Fuß schonen muss. Er ist aber schon besser! Wenn er Morgen nicht wieder schmerzt, werde ich eine volle Etappe versuchen. Wenn das nicht klappt, kann ich unterwegs mit dem Bus weiterfahren.

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E1-Der Weg

Tag 17 auf dem E1, Halbetappe von Bad Münder nach Unsen

Süntelturm

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GPX Datei von Bad Münder nach Hameln-Unsen

Oh Mann! An diesem Tag passte das Wetter zu meiner Stimmung. Es war grau in grau, leichter Niesel, 12 Grad. Und mein Fuß schmerzte ziemlich. Ich habe dann die halbe Etappe gestrichen. Bin also nicht von Springe aus weitergelaufen, über Bad Münder nach Unsen, sondern direkt von Bad Münder, wo ich bei der sehr empfehlenswerten Zimmervermieterin Frau Klein war. Sie ist im E1 Plan bei e1.hiking-europe.eu verzeichnet.

Der Weg ging zuerst durch den netten kleinen Ort Bad Münder. Vorbei an einem großen Rewe mit Bäcker,  wo ich meine Vorräte auffrischen könnte. Hinter dem Ort geht es dann links in den Wald. Ab hier regnete es mehr, und ich musste den Rucksack und mich wasserdicht einpacken.

Der Weg geht dann hoch bis 440m zum Süntelturm. Alles schön zu laufen, wenn man denn kann. Ich bin wie ein alter Opa den Berg hochgetippelt, um meinen Fuß nicht ganz lahmzulegen. Ich habe 4 1/2 Stunden für 10km gebraucht.

Der Süntelturm ist kurz nach 1900 von der Wandervereinigung Hannover gebaut worden. Heutzutage finanziell unvorstellbar. Es gibt auch eine Restauration beim Turm und einen Rastplatz. Ab hier läuft der E1 ein Stück mit dem E11 gemeinsam.

Rastplatz und Restaurant am Süntelturm
E1 und E11 gemeinsam

Insgesamt ist dieses Wandergebiet Süntel sehr gut angelegt und schön zu laufen. Man trifft auch immer wieder auf ehemalige Steinbrüche, in denen Kalkstein abgebaut wurde.

Wandergebiet Süntel

Morgen werde ich im wahrsten Sinne des Wortes noch kürzer treten. Ich laufe nur bis zur Jugendherberge in Hameln, das sind nur etwa 7km. Ich muss meinen Fuß dringend weiter schonen. Ich werde dann von Tag zu Tag entscheiden, wie es weitergeht.

 

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E1-Der Weg

Tag 16 auf dem E1, die erste „Bergetappe“ von Bad Nenndorf noch Springe

Blick vom Kurpark Bad Nenndorf in die Umgebung

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GPX Datei von Bad Nenndorf noch Springe

Kriege leider keine weiteren Bilder hochgeladen, und auch nicht das Audiofile. Die Verbindung ist grottenschlecht.

Die Tour über den Deister ist sehr schön, sehr lang, und sehr anstrengend. Näheres im Audiotagebuch. Die letzten 8 km musste ich humpeln, der linke Fuß machte nicht mehr mit. Ist jetzt am Abend immer noch nicht gut. MUSS morgen früh schauen, wie es geht

Nachtrag 16.05.17 im Waldhotel in Unsen

Flugsicherungsradar

Auf den Höhen, die hier knapp über 400m gehen, hat die Flugsicherung Radar- und Funkstationen aufgebaut. Immer wieder trifft man unterwegs diese Stationen.

Der Weg an diesem Tage ist 26km lang. Die allermeiste Strecke verläuft im Wald. Es geht mehrfach hoch auf 400m, dann ein Stück wieder runter, dann wieder hoch. Wegen der Länge, des Auf und Abs, und wegen des schweren Rucksackes ist das eine sehr anstrengende Wanderung. Wenn sich dann noch ein Fuß verabschiedet, wird es wirklich schwer.

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E1-Der Weg

Tag 15 auf dem E1 von Steinhude nach Bad Nenndorf

Abraumhalde

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GPX-Datei von Steinhude nach Bad Nenndorf zum runterladen

Die obige Abraumhalde des Kali-Bergwerkes war heute der Mittelpunkt der Tour. Beim Start sah ich sie in knapp 7km Entfernung von der einen Seite, am Ziel in 16km Entfernung zu der anderen Seite.

Blick zurück auf die Halde, von Bad Nenndorf

Von der Halde aus hatte ich auch die fernen Berge, die ersten seit Hamburg!, fotografiert. Dort endete dann die heutige Tour.

Die Berge in der Ferne sind das heutige Ziel

Aber um zu dem heutigen Ziel zu kommen, mussten erst 24km erwandert werden. Aber der E1 hat es uns ( ich traf Lu unterwegs wieder, und wir gingen den halben Weg zusammen) nicht leicht gemacht. Kurz vor der Halde, nachdem es etliche Kilometer über herrliche Waldwege ging, bog der E1 ab. Der Weg dort war erst versperrt von umgestürzten Bäumen, und dann total zugewuchert mit Brennesseln und Dornen.

Andreaskreuze oder Halt Stop!

So kündigte der E1 die Stelle an. Sah erst aus, wie ein überdimensionales Andreaskreuz. Aber es stellte sich dann heraus, dass es wohl mehr ein Haltesignal war. Wir mussten uns durch ein Gestrüpp von Brenneseln und Dornen einen Weg auf einen Acker bahnen, und sind dann dort gelaufen, bis wir wieder auf dem richtigen Weg waren.

Vorher hatten mich die Mücken wieder arg zerstochen, meine Beine juckten wie verrückt. Nach dieser Urwaldstelle merkte ich das Jucken nicht mehr. Es wurde überlagert von dem Brennen der Brennesseln und den blutigen Stellen von den Dornen. Aber ob das nun gut war? 😉

Es gab auch noch ein paar nette Stellen. Einmal kamen wir an einer Rehzucht vorbei. Dann an dem Haus einer Künstlerkolonie. Ich hänge mal das Bild an. Ich stehe da neben einem Schild. Bild einfach anklicken, dann wird es vergrößert und man kann die Inschrift lesen. Der Spruch ist absolut genial.

Rehwiese
Rainer vor der Künstlerkolonie
Man beachte das Fahrrad!
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E1-Der Weg

Tag 14 auf dem E1 von Mellendorf nach dem Flecken Hagenburg

Strandpromenade in Steinhude

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GPX Datei von Neustadt nach Steinhude zum runterladen

Ich bin gar nicht so sicher, wie ich den heutigen Tag finde. Der Morgen fing gut an. Ausgiebiges Frühstück mit den Radfahrern aus Thüringen, dann ging es auf den Trail. Kurzes Stück Straße,  dann Wald. Recht früh ging es dann aber auf Straßen weiter.

Scharnhorst mit seinen Kanonen

Ein ganzes Stück neben dem Fliegerhorst Wunstorf her, in dem ich meinen Unteroffizierslehrgang gemacht habe. Alte Erinnerungen kamen hoch, zu finden im Audiotagebuch.

Der Weg zum Strand in Steinhude

Immer weiter auf der Straße bis Steinhude. Mittlerweile drückend heiß, Gewitter ist angesagt, mit erheblicher Unwetterwarnung. Deswegen bin ich auch unnötig schnell unterwegs. Bis jetzt, 19:25Uhr kam es übrigens nicht.

Ich hatte Steinhude als nettes kleines verschlafenes Kaff in Erinnerung. Zugegeben, das ist 43 Jahre her, ich war hier zum Lehrgang 1975. Aber was ist hier jetzt? Ein riesiger Tourismusspektakel. Muttertag, Sonntag, alles kam zusammen, und tausende Menschen auch.

Es ist wirklich ein nettes Stückchen Erde, das Steinhuder Meer. Aber an diesem Tag war es für den die Einsamkeit liebenden Waldwanderer deutlich zu voll.

Bootsverleih Steinhude

Das Hotel Dionysos ist so lala, das Essen was ich im angeschlossenen Restaurant bekam, maximal Mittelklasse. Hotel und Essen und Trinken im Handschlagverfahren für 50€. Frühstück gibt es keins, WLAN ist in Ordnung.

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E1-Der Weg

Tag 13 auf dem E1 von Mellendorf nach Neustadt, Damhirsch

einfach nur schön

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GPX-Datei Mellendorf-Neustadt zum runterladen

Das war eine anstrengende Tour! Der Tag begann in Mellendorf, drückend und bewölkt. Die Übernachtung war prinzipiell OK, aber der Fernseher war defekt, und sauber war es auch nicht in der Pension Genat. Weiteres im Audiofile.

Der Weg ging wieder viel durch den Wald. Wieder endlos lange gerade Wege. Für mich, halb Sauerländer, halb Ruhrpotti, eine immer wieder erstaunliche Erfahrung. Bei uns gibt es so was nicht.

Der Weg ging zuerst lange durch den Wald. Später ging es dann durchs Moor. Sehr anstrengend waren die Myriarden von Mücken. Ich lief wieder mit langer Hose und hochgeklapptem Kragen, als Schutz vor den Mördermücken. Abends im Hotel kam dann eine junge Frau ins Hotel die ihre Wanderung abgebrochen hatte, weil sie und ihre kleinen Kinder total von Mücken zerstochen waren. Sie wollte ein Taxi für die Rückfahrt suchen. Diese Mückenmengen waren wirklich sehr ungewöhnlich!

Interessant waren noch zwei Stellen. Einmal hat jemand einen Wegweiser aufgestellt. Handgeschnitzt mit der Aufschrift des E1, und dann später noch eine Bank mit Aufschrift. Da wohnt wohl jemand, dem der E1 am Herzen liegt. Vielen Dank unbekannter Spender!

E1-Wegweiser
E1 Bank

Im Moor
Schöner Rastplatz
Schilderwald

 

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E1-Der Weg

Tag 12 auf dem E1 von Celle nach Mellendorf

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Die Aller in Celle

Am frühen Morgen ging es los. Wie immer in den letzten beiden Tagen in Celle ging es über die Allerbrücke in die historische Altstadt. Dort konnte ich beim Bäcker erstmal die Taschen füllen. 🙂

Vom Schloßplatz ging es dann mit dem Bus ein Stück aus der Stadt heraus, die ich zu Fuß in den letzte Tagen ausgiebig erkundet hatte. Am Rand von Celle hatte ich den E1 wieder.

Die Tour ging ausgiebig durch Wälder. Scheinbar unendlich lange, schnurgerade Waldwege, kleine Straßen und Feldwege zogen sich richtig lang hin.

Es ist ein sehr ruhiger, friedlicher Abschnitt. Auf den langen Geraden war es sehr ruhig, und ich konnte meinen Gedanken und Schritten freien Lauf lassen.

Endlose schnurgerade Wege

Bis….. ja bis ich zweimal von Horden blutrünstiger und blutsaugender Monster überfallen wurde. Sie kamen zu Tausenden ( gefühlt ) und fielen über mich her. Ich war eingehüllt in eine Wolke größer Mücken. Nicht nur die Wälder sahen aus wie in Norwegen oder Finnland. Nein, auch ich lief, ständig mit den Händen wedelnd, durch den Wald, so wie man es auf Skandinavienvideos oft sieht. Mückenalarm!

Es war auf diesen Strecken nicht möglich stehen zu bleiben. Ich habe es versucht, und mit zwei Ästen mit vielen Blättern als Mückenklatschen auf sie eingeschlagen. Für jede getötete kamen zwei neue.

Also half nur: schneller gehen als sie fliegen können. Man könnte auch sagen: Flucht. Von meinem Sweetshirt hatte ich den langen Kragen hochgeklappt, und den Reißverschluß hochgezogen. Dann die Kappe auf, meine zwei Wedel in die Hand, Kopf runter und durch. Oh Mann! Ich habe ein Massaker angerichtet, und sie haben mich gnadenlos an allen möglichen und unmöglichen Stellen gestochen.

Nach dem Gewaltmarsch war ich entsprechend kaputt, und wollte in der Pension nur noch aufs Bett und Fernseher an. Der Garant sofort einschlafen zu können. Leider war der genauso kaputt wie ich, und so musste ich eine Stunde ohne elektronisches Schlafmittel schlafen. Jetzt geht es langsam besser.

Die Wietze bei Mellendorf
Rast an der Kirche in Fuhrberg
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E1-Der Weg

Tag 11 auf dem E1 – Pause in Celle

 

Pause

Heute ist Pause in der schönen Stadt Celle. Wäsche waschen mal nicht imSpülstein sondern in der Maschine. Pause ist gut gewählt. Heute ist Vatertag und die Hunnen sind los! 🙂

Ich bin 11 Tage unterwegs, 192km gelaufen. Jetzt habe ich die nächsten 10 Etappen geplant bis Horn Bad Meinberg. Die ersten 10 Etappen bin ich absichtlich langsam angegangen, um mich in Ruhe einzulaufen. Jetzt kann es dann einen Tacken schneller gehen.

Ich möchte noch nachtragen, wo ich untergebracht bin. Über airbnb, Kaminzimmer im Gästehaus. Am Wasserturm 11 Celle. Sehr gut und preiswert!

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E1-Der Weg

Tag 10 auf dem E1 von Hustedt nach Celle

Audiotagebuch

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Segelflughafen bei Celle

Durch diesen Segelflughafen ging heute der Weg. Aber von vorne.

Morgens ging es mit dem Bus zurück von Celle nach Hustedt, wo ich gestern die Wanderung beendet hatte. Dann zurück auf den E1. Es waren nur noch knapp 11km Rest bis Celle, und das nur mit sehr wenig Gewicht im Rucksack. Ich hatte nur Regenzeug und die Wanderstiefel drin, und etwas Proviant. Der Rest war ja in der Unterkunft.

Der Test mit den neuen Trekkingsandalen, die ich gestern in Celle gekauft hatte verlief gut. Nachmittags habe ich dann meine anderen Halbschuhe zur Post gebracht und nach Hause geschickt.

Die ersten Kilometer ging es wieder durch den Wald, am Schießgelände der Bundeswehr entlang. Heftige Gefechte waren zu hören. Es ging bis zu besagtem Segelflugplatz. Dort lockt übrigens kostenloser Mitflug.

Ab dort ging es dann erst über einen sehr staubigen Schotterweg, und dann über Teerstraßen nach Celle hinein.

Nach einer Pause ging es dann zur Post. Vorher noch schnell ein paar Ansichtskarten gekauft. Eins der Kinder zu Hause wartet auf die Geburtstagskarte. Dann habe ich eine Stadtbesichtigung per Kutsche gemacht. Ich traf auch die Wandererinnen von unterwegs wieder, und bummelte ein paar Stunden mit Heike durch die Stadt, in der heute ein großes Straßenfest war. Wir waren uns einig: Celle ist eine richtig nette kleine und sehenswerte Stadt mit wunderschönen alten Häusern.

In Celle
Einkaufsstraße in Celle
Das halbe Haus
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E1-Der Weg

Tag 9 auf dem E1 von Hermannsburg nach Hustedt

Audiotagebuch

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Heute war es wieder voll auf dem E1. Ich traf heute wieder eine Wandererin. Lu ist ihr Name. Sie läuft erstmal bis Konstanz, dann noch zu einem Privatbesuch.

Ich traf sie in einer Gegend mit vielen kleinen Seen. Eigentlich macht der E1 hier einen Riesenschlenker. Damit meine Tour nicht wieder 30km wird, habe ich abgekürzt. Schande über mich, ich weiß. 😉

Kleine Seen am Abkürzungsweg

Bis auf gelegentiches gewummer der nahen Front auf dem Truppenübungsplatz war es wieder eine abwechselungsreiche Tour. Einzelheiten im Audiotagebuch. Bin heute ziemlich kaputt, da ich vorhin noch in Celle war. Meine Halbschuhe sind nicht in Ordnung. Habe mir auch Trekkingsandalen als zweites Paar Schuhe gekauft. Dann noch einkaufen, bin ja jetzt drei Tage in Celle. Morgen noch das Teilstück von Hustedt nach Celle, und dann 1 Tag Pause. Hinterher noch was essen, und schon waren 3 Stunden rum und 5km gelaufen.

Schilderwald

 

Südheide
Quo vadis?